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Der scorio Music Reader liest alle Musik-PDF-Dateien egal welchen Ursprungs. Dank der Web-Anbindung aller scorio-Produkte können Nutzer des scorio Music Notator ihre selbstgeschriebenen Partituren jederzeit als PDF exportieren und in die neue App laden. Über den Webbrowser gefundene PDF-Dateien werden ebenfalls direkt vom Reader geladen. Somit haben Sie Ihre Musik stets dabei.

Sie sind gewohnt, Ihre PDFs im Web zu suchen? Ab sofort benötigen Sie nur noch den scorio Music Reader. Denn zwei vollständige Websuchen sind darin integriert. Sie gelangen damit direkt in die IMSLP-Datenbank, auch unter dem Namen Petrucci Music Library bekannt, oder in die Suchmaschine.
Die Petrucci-Musikbibliothek umfasst derzeit über 76.000 Werke in ca. 270.000 Notendateien (sowohl Notensatz- als auch PDF-Dateien). Diese Bibliothek wird ständig erweitert. Sobald das gesuchte PDF-Dokument gefunden und angeklickt wurde, wird dieses in den Reader importiert. Von dort aus kann es sofort eingelesen und mit Annotationen bearbeitet werden. Damit ist das Ende der Lose-Blatt-Sammlung eingeläutet.

Ein weiterer Vorteil des neuen scorio Music Reader besteht daran, dass die Noten nicht nur gestochen scharf sind, sondern – wie von Papier gewohnt – auch von Rechts nach Links geblättert und nicht gescrollt werden.

Damit ist aber nicht genug! Mit den verschiedenen Annotationsmöglichkeiten des Readers können die PDFs für Studien- oder Probezwecke auch noch veredelt werden. Dazu stehen den Usern sowohl eine freie Texteingabe als auch vordefinierte Musikzeichen zur Verfügung. Hier können unter Anderen folgende Zeichen ausgewählt werden: Vorzeichen, Artikulation, Dynamik, Triller, Pedalzeichen u. v. m. Insgesamt stehen den Nutzern über 60 Musikzeichen zur Verfügung. Einmal gesetzt sind die Zeichen und Annotationen in der Partitur gespeichert.